Bei der Postfinance fliegen die Fetzen. Soeben hat Benjamin Staeheli seine Kündigung eingereicht.
Der Chef „Payment Solutions“ war einst lange bei der Avaloq und führte seit drei Jahren den wichtigen Bereich bei der Bank des Bundes.
Jetzt ist er weg – als Folge des neuen „Dreamteams“ zuoberst bei der Postfinance. Mit diesem konnte sich der bei der Truppe respektierte Staeheli nicht anfreunden.
Die zwei starken Köpfe stammen von der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB). Beat Röthlisberger ist der CEO, sein wichtigster Mann heisst Patrick Rousseau.
Der war bei der BLKB zuständig für die strategische Entwicklung der Staatsbank. Das gleiche soll er nun für die Postfinance machen.
Rousseau rapportiert direkt an den neuen CEO. Und der führt faktisch das entscheidende Projekt der Postfinance: Operation „Pulse“.
Es geht um vollen Fokus auf die Kunden. Klingt banal – aber bei der Bank des Gelben Riesen offenbar dringend nötig.
„Mit der neuen Strategie 2025–2028 unter dem Namen Pulse steht die Kundenverbundenheit im Fokus“, führt ein Sprecher aus.
„PostFinance richtet ihr Denken und Handeln als eine Bank noch stärker auf die Bedürfnisse ihrer Kund:innen aus und überzeugt durch den Ausbau der Service- und Beratungsqualität auf allen Kanälen.“
Das Glück erhofft sich die Bank in der Vermögensverwaltung. „Aufgrund der für PostFinance herausfordernden Zinssituation hat die Förderung des zinsindifferenten Geschäftes Priorität.“
Die zentrale Frage ist: Was passiert mit den Leuten? Kommt es zu einem Stellenabbau?
„Dazu geben wir keine Auskunft“, so der Postfinance-Sprecher.
Strategieübung „Pulse“ soll alle Businesses umfassen. Den Auftakt macht der Bereich „Strategisches Vertriebsmanagement“.
Dort setzen die beiden starken Köpfe an. Überraschen kann das keinen: Das Vertriebsmanagement ist direkt dem frischen CEO unterstellt.
Die alten Bereichsfürsten der Postfinance befürchten denn auch eine weitreichende Machtverschiebung: Weg von ihren eigenen Reichen, hin zu Beat Röthlisberger und seinem „Brain“ aus dem Baselbiet.
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Die beliebtesten Kommentare
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Postfinance ist m.E. nicht mehr zu retten:
Eine übler KI-Chat soll zum Beheben aller Probleme genügen, eine Email für Anfragen od. Reklamationen nirgends zu finden (auch nicht im nutzlosen Impressum)…
Kein Wunder dass die Bewertungen z.B. bei trustpilot grottenschlecht sind.
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Anfänger ist noch freundlich ausgedrückt ..vor zwei Jahren haben sie die Verbuchungsgeühren für elektonische Zahlungen verdoppelt für meine Firma von 70 auf 140 tausend Franken unsere Bank macht es jetzt Gratis ausser Einzahlungen am Postschlater.
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Hallo
Ameldung informiere
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Ich würde Postfinance keinen Franken für die Vermögensverwaltung anvertrauen. Kein auch nur halbwärts brauchbarer Banker wechselt zu Postfinance außer er wird dazu gezwungen. Wieso muss nun auf einmal alles umgestellt werden. Housi Köng wurde über Jahre für seine Verdienste gelobt und jetzt soll es au einmal nicht mehr gut sein, was er gemacht hat…
Im VR ist ja auch noch Alex Glanzmann, was macht der eigentlich, schaut zu und läuft einfach mit… -
Sicher wird es Stellenabbau geben. Wer sich so verhält.
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Solange ein Gewerkschafter Verwaltungsratspräsident ist, geht‘s wirtschaftlich bergab. Linke verteilen bloss, verstehen aber nichts von nachhaltigem Gewinn erwirtschaften.
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Diese Bude ist zu woke. Ich war auch mal dort aber tempi passati. Ich habe mich geschämt und bin zu einer Bank ohne Pride.
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Dort kann man mindestens die Hälfte des Personals entlassen. Als ehemaliger Kunde konnte ich erleben, dass PostFinance ein Sammelbecken von, teils zugewanderten, Wenigkönnern ist.
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Wenn ich schon lese „Effizienz“ dann weiss ich schon, dass es mit der Kundenzentrierung nicht so weit her sein wird (es steht da ja auch „wird angedacht“..und Kundenverbundenheit ist ganz was anderes).
Ich habe da gewisse Befürchtungen für die Zukunft…
Also als Postfinance Kunde war ich bisher nämlich mit den von mir genutzten Dienstleistungen soweit zufrieden. Das Online-Banking (Desktop) ist bis auf Kleinigkeiten soweit gut aufgestellt und gut bedienbar. Allerdings kenne ich bislang nur die Webseite im Hinblick auf Giro, 3a und Kreditkarte und allgemeine Services. Der Chatbot ist wie bei allen Banken / Unternehmen bullshit. Und leider: Die PF Banking App hat mit einzelnen Samsung Smartphones und bestimmten WLAN Routern Probleme mit der Verbindung und funktioniert nicht korrekt (im Gegensatz zu anderen Banking Apps). Dann muss ich immer WLAN auf den SMs abschalten über Mobilenet rein.
Das letzte Problem besteht übrigens auch mit SIGNAL (und nicht mit WhatsApp).
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Staeheli soll bei der Truppe beliebt gewesen sein? Das glaubt auch nur er selbst.
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Dann wird mal wieder anders formuliert: Wenn man bei der Postfinance jetzt erst bemerkt das dies „PostFinance richtet ihr Denken und Handeln als eine Bank noch stärker auf die Bedürfnisse ihrer Kund:innen aus und überzeugt durch den Ausbau der Service- und Beratungsqualität auf allen Kanälen.“ Standard sein sollte, dann waren bzw. sind da aber Leute mit wenig Kompetenz unterwegs.
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Kann ich als ehemaliger Kunde nur bestätigen. Unglaublich, was da für Leute ihr Unwesen treiben. Dafür hat der CEO Köng eine Million Franken pro Jahr garniert.
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Wers glaubt. Der Kunde im Zentrum. Solch Flipcharts wurden schon vor 30 Jahren in jedem Management-Seminar präsentiert.
Daa wird mit den ehem. Banker nicht klappen.
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BLKB … ist das nicht die Kantonalbank, welche sich mit dem Kauf der Geldvernichter-Bude Radicant schweizweit blamiert hat? Verlust gemäss Handelszeitung im Juni 2024 90 Mio. CHF, Tendenz steigend ….
Ich kann mich gut an die aufschlussreichen Artikel in der NZZ, der Handelszeitung und in der BL-Lokalpresse erinnern.
Radicant ist eine wahrlich exzellente Referenz für ein Mitglied des neuen Postfinance-Führungspersonals …. „Der war bei der BLKB zuständig für die strategische Entwicklung der Staatsbank“.
Gratulation zu diesem überaus weisen Personalentscheid!-
Sind Sie wirklich überzeugt, dass Personen welche die strategische Ausrichtung eines Unternehmens erarbeiten auch dafür verantwortlich gemacht werden können? Am Schluss des Tages arbeiten diese Personen einen Strategie aus (meistens im Auftrag der Teppichetage). Den Go-Entscheid verantworten aber diejenigen Personen welche eine Etage höher angesiedelt sind. GL, CEO oder Verwaltungsrat. Es sind diese Gremien welche die strategische Richtung eines Unternehmens verantworten. Ins Tagesgeschäft, so hört man ja immer wieder, mische man sich nicht ein. Wenn versagt, dann angeleitet von ganz Oben! Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken 😉
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Lieber Rolf Es ist schön, dass Sie versuchen die „Erfolgsgeschichte“ von radicant/BLKB mit der aktuellen Situation der Postfinance zu vergleichen. Leider geht dies, so zumindest meine Ansicht, nicht so einfach wie Sie sich das vorstellen. Der neue CEO/Strategieminister ist seit Anfang Juli 2024 für die Geschicke der Postfinance zuständig. Wie in jedem Unternehmen gilt: zuerst eine SWAT-Analyse erstellen, Handlungsfelder erkennen und dann handeln. Offenbar jetzt in der Personalie Staeheli geschehen. Er wurde respektiert, so der Artikel von Lukas Hässig. In der heutigen Leistungskultur gilt bei wirtschaftlichen Unternehmungen am Schluss des Tages nur der effektiv erzielte Erfolg, dies sollten Sie eigentlich wissen. Ich gebe Ihnen allerdings Recht. Bei der Geschichte um radicant/BLKB resp. deren CEO sieht das Umfeld schon ein wenig anders aus. JH war schon einige Jahre für die BLKB tätig als er das Projekt radicant aus dem Boden stampfte. Somit sind Leistungen eines Neulings (CEO/PF) und einer bestandenen Führungskraft (JH) nicht ganz vergleichbar. Eines ist beiden Unternehmen aber gleich. JH hat in seiner Amtsperiode schon mehrere GL-Mitglieder „ausgewechselt“. Den Vorgänger von Herrn Röthlisberger schon bald nach seinem Amtsantritt, nur mit viel weniger Getöse als dies Sie nun versuchen darzustellen. Apropos Wirtschaftlichkeit: Wäre die Postfinance ein börsenkotiertes Unternehmen so könnten man die effektive Leistung der Führungskräfte 1:1 am Aktienkurs messen. Genau so wie bei der BLKB. Dort haben die „Aktionäre“, ausser der ersten Dividendenerhöhung nach vielen Jahren im 2024, kein Kursfeuerwerk erleben dürfen. Ich bin mir sicher, dass ein fiktiver Aktienkurs von PF ebenfalls nicht explodiert wäre!
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Ich kann bestätigen, dass Rousseau wenig auf die Reihe kriegt und Beat als STv. CEO der BLKB mitgelaufen ist und brav genickt hat. Wenn mich nun jemand fragen würde, ob ich dem neuen PF CEO etwas zutrauen würde, kann sich meine Antwort gut vorstellen.
Grüsse aus Liestal
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Die Postfinance als Staatsbankkontrolliert soll nicht mit der Privat-Industrie konkurrieren weil (a) wenn die Politik, d.h. der Staat die Finger drin hat funktioniert es nie wie die Vergangenheit genügend gezeigt hat und (b) wenn Verlust entsteht sollen die Steuerzahler dafür zur Kasse gebeten werden…….total daneben!
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Lieber Postfinance als Vontobel, JuliusBär oder Sygnum…
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Seit rund einem Dutzend Unregelmässigkeiten wie Auskunftsverweigerung bsw. meines Kontostands oder nicht eröffnen wollen eines Zweitkontos oder das gravierenste der Verleumdung, dass mein Konto trotz hoher Deckung im sechsteiligen Bereich einen Nullstand aufweise, unterhalte ich weder mit Postfinance noch mit der Post Geschäftsbeziehungen. Sie ist für mich gerademal recht als sogenannte Milchkuh, der man per Schaltergeschäft Uberweisungssufträge aufgeben kann, die sie sowieso ausführen muss.
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Es bestand zu keinem Zeitpunkt jemals eine marktwirtschaftliche Notwendigkeit für das Outsourcing der Abteilung Zahlungsverkehr der PTT: https://www.post.ch/de/ueber-uns/portraet/die-geschichte-der-post/1906-zahlungsverkehr-via-post. Für alles andere schon gar nicht! Ausser: Lukrative Posten für Politkader und attraktive Beschäftigungsprogramme zur Verschlankung der Arbeitslosenquote!
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Auch hier 1x mehr. Zwei Dummschwätzer und Selbstdarsteller zu oberst auf der Leiter, und es fehlen ein paar Sprossen. Kennen wir doch zig Mal in der Schweizer Wirtschaft. In spätestens 12 Monaten ist wieder alles Geschichte.
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Überall Abbau… das passiert, wenn Zentralbanken wegen einer Grippe +40% neues Geld in Umlauf bringen…
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Bei der Postfinance müssen vorher aber reichlich inkompetente Führungskräfte in der Verantwortung gewesen sein, wenn man jetzt erst entdeckt dass man „das Denken und Handeln an den Bedürfnissen der Kunden ausrichten wird.“
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Ist Benjamin Staeheli eine Pfefferschote?
Immerhin versucht die Post sich den Kunden zu widmen. Das hat sie schon lange nicht mehr gemacht.
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OMG BLKB?
Damit wird die CH um einen Staatsbetrieb ärmer. Ein solch virales Ende hat Gelb nicht verdient. -
Diese Staatsbank Postfinance braucht es nicht mehr. Bei einem Stellenab-
bau werden diese Beamten weich fallen. Die meisten mit 58 in den Vor-
ruhestand. Der Taxpayer zahlt.-
Nur so nebenbei, hast du schon einmal einen Blick in den Geschäftsbericht geworfen? Wenn du dies gemacht hast, beantworte mir doch dann bitte nochmals die Frage: Zahlt der Taxpayer etwas oder profitiert er sogar von der Post (PostFinance)?
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Ich glaube nicht, dass irgendein Taxpayer, welcher nicht Kunde ist, einen Rappen in diese Firma steckt. Anders als bei der ausufernden Anzahl von Verwaltungsleuten. Die Post wird bezahlt für Dienstleistungen und nicht fürs gemütliche Organisieren des 5. Aperos im neuen Jahr (siehe armasuisse).
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Gibt auch dort zuviele die einfach so Geld nehmen aber keinen Mehrwert fürs Unternehmen bringen. Mesit sind es eh deutsche Wirtschaftsflüchtlinge die dringend zu Hause für den Wiederaufbau gebraucht werden.
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Patrick Rousseau? Der brachte schon bei der BLKB kaum viel zustande. Neben ein paar Folien pinseln ging da wenig. Viele sind froh, dass er weg ist. Bin gespannt was mit Beat passiert, wenn es zu einer Verantwortlichkeitsklage für das BLkb Disaster käme. Dann muss PF vielleicht einen neuen CEO suchen. Denn auch Beat hat seinen Beitrag dazu geleistet. Rousseau hingegen wird verschont bleiben, denn er hat so gesehen nix geleistet 🤣
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Postfinance ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei! Auf der einen Seite verkauft sie Versicherungen, Büroartikel und weitere nicht dem Kerngeschäft entsprechende Sachen in Konkurrenz zu privaten Anbietern, auf der anderen Seite ist sie in ihrem Kerngeschäft wirklich nicht kundenorientiert: Bei einer Überweisung behält Postfinance das Geld regelmässig noch mindestens einen Tag bei sich und kassiert Zinsen, während Banken den Betrag zum Teil innerhalb von einigen Stunden überweisen. Zudem sind die Gebühren bei Postfinance alles andere als Mittelmass. Es wäre sehr interessant, bei diesem Konzern einmal genauer hinzuschauen, wie gewisse Beträge aus Fehlinvestitionen wirklich verbucht werden!
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Schauen Sie mal ein gutes Stück weiter nach oben irgendwo in der Politik und Handelsverträgen um zu verstehen wer den Service Public Betrieben den Weg vorschreibt. Seit den 90′ Jahren ist Öffentliches Eigentum unerwünscht weil das in den WTO Verträgen so vereinbart wurde. Darüber abstimmen durfte praktisch kein Volk in keinem Land, auch Wir hier nicht… die Ursachen für das Öffentlich/Private (Service Public/For Profit) Chrüsmüsi für das was die staatlichen Betriebe tun dürfen/müssen sind dort zu finden… ab dann müsste man die ganzen WTO Verträge hinterfragen den die erlauben über Zeit absolut kein Öffentliches Eigentum mehr was dann in tausenden kleinen und grösseren Outsourcing Projekten, Privatisierungen und Verursachergrechten Kosten endet. Das Chaos das damit Verursacht wird, kann kaum jemand aufräumen… das schlimme ist das diese WTO Verträge in praktisch alle unsere Lebensbereiche eingreifen ohne das diese jemals direkt in Erscheinung treten.
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@Heiri B.
Stimmt genau: alle Länder dieser Welt wurden in Firmenkonstrukte umgewandelt, es gibt somit seit ca. 20 Jahren eigentlich keinen Staat Schweiz mehr, keine Beamten mehr, keine hoheitlichen Rechte mehr. Alle Firmen wie auch alle Geburtsurkunden sind weltweit in Delaware registriert als natürliche oder juristische Personen. Der Mensch als solches spielt in unsere System also keine Rolle mehr.Keine Firmenangestellte wie bspw. Steuer- oder Betreibungsmitarbeiter, Polizisten, Staatsanwälte oder Regierungsmitglieder sind seither „verbeamtet“. Fragt man nach einem Beamtenausweis wird einem ein Visitenkärtli unter die Nase gehalten – herzig :-).
All diese Firmenmitarbeiter verarschein sich dabei selbst, denn sie haften ausschliesslich Privat (sie werden z.T. durch den Arbeitgeber bei einer grossen privaten Versicherungsgesellschaft versichert, da es das Beamtentum mit geschützten, hoheitlichen Rechten und Pflichten eben nicht mehr gibt.
In der Schweiz ist dies seit ca. 2004 so, doch es interessiert irgendwie einfach niemanden, es wird einfach weitergemacht und so getan, als hätten wir nach wie vor einen Staat mit hoheitlichen Rechten, Pflichten und Beamten, dabei sind alle Mitarbeiter einfach Firmenangestellte…
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wo sind die neuen ideen? immer wieder die alte leier mit der vermögensverwaltung. das ist doch alter abgestandener kaffee. auch die können es nicht.
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Die neuen Ideen sind in einem stark regulierten Sektor rar… gerade wenn die Leistungsträger*innen*etc zu Bern der Post und PostFinance immer strengere Regeln und Beschränkungen aufbürden.
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Wer derart verblödete Werbung schaltet wie die Postfinance, der hat die Kontrolle über sein Unternehmen verloren. Ich gehe im Leben nie mehr zurück zu diesem „Laden“.
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also tschüss….
ich sehe das gerade umgekehrt. Wenn ich so meine Erfahrungen mit Banken anschaue, gibt es für mich mit einem KMU nur eine gute Variante: Postfinance. Dabei bleibt es auch.
CEO hin oder her. Mir ist der Auftritt gegenüber mir als Kunde entscheidend. Der ist einiges partnerschaftlicher als ich dies bei Banken erlebt habe.
Und wenn ich auf die Werbung schauen würde, müsste ich in Zukunft auf etwa die halbe Nation verzichten.
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@JederExperte
ich verzichte eben auf Firmen die mir mit ihrer Werbung quasi mit dem Mittelfinger zeigen, dass ich nicht (mehr) zur Zielgruppe gehöre. Natürlich ist es bequemer einfach immer mitzumachen was alle machen, genau wie jene die immer auf der Mittelspur fahren (machen ja alle, dann wird es schon gut sein).
Das mit den Banken ist ein Punkt für Sie. Da musste auch ich suchen, aber die Grossen sind es definitiv auch nicht, ich gehe nur dahin wo keine Abzocker-Boni für nichts ausgezahlt werden.
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Getarnte 0800 oder Call-Center Nummern retten nicht.
Wer derart verblödete Werbung schaltet wie die Postfinance, der hat die Kontrolle über sein Unternehmen verloren. Ich gehe im Leben…
wo sind die neuen ideen? immer wieder die alte leier mit der vermögensverwaltung. das ist doch alter abgestandener kaffee. auch…
Postfinance ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei! Auf der einen Seite verkauft sie Versicherungen, Büroartikel und weitere nicht dem…